Über mich

Mein Name ist Annika Müller und Tiere waren schon immer ein fester Bestandteil meines Lebens. In meiner Kindheit konnte ich Erfahrungen mit Tieren wie beispielsweise Hasen, Schafen, Gänse, Pfauen, Hunden, Katzen und vielen weiteren Tierarten sammeln.

Ich habe eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin absolviert. Ursprünglich wollte ich nach dieser Ausbildung ein Jahr nach Costa Rica, um mich dort in einer Auffangstation für Faultiere ehrenamtlich einzubringen.

Meine Pläne änderten sich schlagartig, als ich das erste Mal meinen ersten eigenen Hund „Sancho“ sah.

Er kam mithilfe einer Tierschutzorganisation aus Rumänien nach Deutschland und schlussendlich zu mir und unserem alten Herrn, dem Schnauzer-Pudel-Mix „Balu“. Für ca. 2 Jahre trainierten wir gemeinsam in einer Hunderettungsstaffel.

Eines Tages bildeten sich Krusten auf Sanchos Schnauze. Zur Untersuchung natürlich ab zum Tierarzt. Dieser diagnostizierte „Lupus erythematodes“, eine seltene, nicht ansteckende Hautkrankheit, welche eine lebenslange Behandlung notwendig machte. Die vorgeschlagene Therapie des Arztes basierte auf einer Behandlung mit Kortison, jedoch wollte ich diese meinem Hund nicht zumuten und suchte nach einer Alternative. Diese habe ich in der Arbeit einer Tierheilpraktikerin gefunden und somit entschied ich mich dafür, die zweijährige Ausbildung zur Tierheilpraktikerin mit diversen Sonderseminaren zu absolvieren.

Während der Ausbildung entdeckte ich die Liebe und Leidenschaft zur Mykotherapie, welche die Anwendung von Pilzen und den daraus gewonnenen Extrakten beschreibt.

Sancho lebt durch die Gabe verschiedenster Heilpilze mittlerweile Schub- und beschwerdefrei.

Nun möchte ich das erlangte Wissen und meine Leidenschaft einbringen, durch naturheilkundliche Verfahren viele weitere Tiere erfolgreich zu therapieren.

Seit 2019 bin ich Mitglied im Verbund Deutscher Tierheilpraktiker.

Zertifikate / Fachkundenachweise

Eine kurze Übersicht meiner Qualifikationsnachweise.

Im Sinne des § 3 Heilmittelwerbegesetz weise ich darauf hin, dass die genannten naturheilkundlichen Behandlungsmethoden, sowohl diagnostischer, als auch therapeutischer Art, wissenschaftlich nicht oder nur teilweise anerkannt sind.
 

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